Biografien Oldenburger Künstler
Jürgen Derschewsky



Ölgemälde und andere Techniken. Haben Sie Interesse an diesen Arbeiten? Dann nehmen Sie bitte Kontakt  zu mir auf (01607833669)


Kurt Runge

 Collagen, Mischtechniken, Stückpreis 29 Euro, 32 cm x 32 cm und 25 cm x 25 cm


Gerhard Thelen

Ludwig Fischbeck


Franz van der Glas

Hugo Zieger

Hans Schuster,1900 in Ansbach-1966 in Oldenburg

Igor Grechanyk,1960 in Kiew


Adolf Georg Niessmann

 Otto Blanck, Motiv: Oldenburg, Theaterwall mit Blick auf Gebäudeteil des Alten Gymnasiums

Wilhelm Kempin,1885-1951 in Oldenburg

Dr. Heinrich Schwarz,1903 in Berlin -1977 in Steinkimmen

Die Geretteten 

 Jo Pieper, 1893 Recklinghausen - 1971 in Essen

 Monogrammiert KS 80


 

Armin Weinbrenner

Ludwig Fischbeck

Otto Pankok

Josef Kuchen

Robert Pudlich

Wilhelm Schreuer

Gerd Gramberg

Margrit Othmer

Schmidt


Aggenius Hinderikus Leonhard Vosberg,1846-1925 Leer 

Eduard Borregaard

Thilo Maatsch, 1900 in Braunschweig-1983

Heinrich Vosberg,1833 Leer -1891 Gmünden


 Marga von Garrel


 

 E. Bindemann

Rudolf Anton Guba,1884 Hamburg-1950 München

 


August Linder, 1929-2004 in Duisburg, PopAr( eine Auswahl)


 Wilhelm Mohrmann

Hartmut R. Berlinicke


Jürgen Derschewsky

Heidedore Drews

Horst Janssen

 

 Farbradierung, Motiv: Münster

Peter Wever, 1950 in Herscheid

 Edouard Woutermaertens

 

Werner Tegethof,1919 Bremerhaven- 2002 in Oldenburg

Paul Wunderlich,1927 Eberswalde-2010 Saint- Pierre - de - Vassols

Christian Arnold,1889 Fürth-1960 Bremen

Gerhard Thelen,1920-1997 in Oldenburg

Hermann Eugen Graf,1873 Frankfurt -1940 Weimar


Otto Haas1888 in Gemmingen-1975 Pforzheim

David Heinrich Munter


Ben Viegers,1886 Den Haag - 1947 Nunspeet


Helmut Reuter

Unsigniert

Wilhelm Hambüchen

Wladimir Antonowitsch Belanowitsch

Heino Schöne



Georg Wolf


Gerd Gramberg

Die Hausbäke mit Blick auf Oldenburger Schloss um 1956


Hans Agersnap,1857-1925

Hafen von Eckernvörde, 1940

Heidedore Drews


Ahlrich van Ohlen, 2 Farbholzschnitte, jeweils 171 cm x 65 cm


















Helga Schröder,Berlin-Bremen


Professor Reinhard Pfennig 

 

Willibrord Haas, großes Aquarell und große Farbradierung

 

Kunstobjekt von Franz Josef Kampmann, „Der Eiserne Codex“. 

Bohuslav Tuma

Professor Reinhard Pfennig


Arthur Midy 

Max Schroeder, Berlin

 

 

Signiert „ Sauter“ o.ä.


Professor Reinhard Pfennig


Marie Meyer-Glaeseker 

Jub Mönster




Bernd Wagenfeld

Gerd Gramberg

Hans Nolting, Westerstede


Gerhard Thelen,1920-1997 in Oldenburg

Kleine  Aquarelle oder aquarellierte Federzeichnungen, jeweils ca. 8 cm x 8 cm oder 5 x 10 cm. 

Druckgrafik

Ostfriesische Motive. Blattgröße 43 cm x 48 cm, die Motive sind bis  12 cm x 12 cm groß.

Andere Arbeiten von Thelen


Bernd Wagenfeld, 1939-2021 in Oldenburg

Jan Oeltjen


Hans Dieter Bunjes,

Alfred Bruns


William Henry Williamson,1820-1883, engl. Marinemaler. Öl/ LW, 78 cm x 118,5 cm mit Rahmen, u.l. signiert


 


Großes Aquarell

Bernd Wagenfeld

Franz van der Glas


Paul Weigmann,1923 Leverkusen-2009 Küppersteig

Aquarell, Unbekannt


 Doris Löhr


 Gerd Gramberg, Ostrittrum bei Dötlingen

Unbekannt

Bernd Wagenfeld

Amalie Hegeler 


 Alfred Bruns

Bernd Wagenfeld

Franz van der Glas


Bernd Wagenfeld


Farblinolschnitt, Sabine Becker, 1958 in Lübeck

Bernd Wagenfeld, Bildmaß 40 cm x 50 cm 

Bernd Wagenfeld,140 cm x 100 cm

Anne Wagenfeld, Tonplastik


Helga Czmelka, Farblithografie

 Bernd Wagenfeld, Aquarell


 Bernd Wagenfeld



Hein Bohlen

Anne Wagenfeld

Bernd Wagenfeld

Heinrich Hartung


Franz Josef Kampmann


Anne Wagenfeld


Anne Wagenfeld, Statuetten aus gebranntem Ton


Otto Fisser


 Rudolf Rothe


Aloys Wein

Charles Volkmar



Carl Oesterley jr.,1839 Göttingen -1930 Altona


Armin Weinbrenner



Hein Bohlen


Gerhard Thelen,1920-1997 in Oldenburg


Bernd Wagenfeld,1939 -2021 in Oldenburg

Ölgemälde


Aquarelle

Farbradierungen


Jochen Kusber




Gerhard Thelen


Hein Bohlen


Kurt Runge


Carl Streit, 1852 - 1921 in Frankfurt

Unleserlich signiert 



Carl Langhorst 



Wladimir Antonowitsch Belanowitsch

Adolf Georg Niesmann, 63 cm x 83 cm

  

M. Kühne



Hugo Zieger


Wladimir Antonowitsch Belanowitsch,1924 - 1995

Prof. Carl Langhorst


Kupferätzung, Wilhelm Degode


 

„Weites Moor“ von Leo Lechenbauer,1908-1995,104 cm x 104 cm.

Homage an Keith Haring

Heliogravur von Hanfstaengl


Peter Redeker



Herbert Ott


Karl Weickgenannt,Wasserburg am Bodensee



Ferdinand de Pins,1859 in Brecht -1908



Marie Stein-Ranke, wohl Porträt ihrer Tochter Hannah



Jochen Kusber



Jochen Kusber



Günter Müller


Gerry Kennedy


Walter Hüniche



Rudolf Rothe

Franz Josef Kampmann


Walter Hüniche


Jochen Kusber, Mischtechniken, ungerahmte 20 Euro bis 24 Euro

Mischtechnik, Jochen Kusber, 40 cm x 30 cm, Doppelpassepartout, 24 Euro

Signatur Arnzt, 120 cm x 80 cm

Unbekannter Künstler,


Dieter Zirkel, 1941 in Berlin, Mischtechnik, auf Holzplatte kaschiert, diese auf weitere Holzplatte montiert. Insgesamt 3 Arbeiten aus den Jahren 1962 -198

Walther Schädler,*1902

Ludwig Fischbeck, große Radierung


Hans Kräft

Jona Detjen

Ugo Maresca



Ludwig Fischbeck







Hans


Franz Josef Kampmann


David Payne,1843 - 1894


Niederländischer Kopist,um 1900






Franz Josef Kampmann.

 Kampmann erstellte einen „Bastellbogen“ , indem er einen Siebdruck anfertigte, und zwar nach Schabzeichnungen. Er konstruierte damit eine dreidimensional wirkende Grafik, indem er sie als Collage produzierte. Maße mit Rahmen: 40 cm x 30 cm.


Franz Josef Kampmann wurde am 16.8.1931 in Essen /Ruhr geboren. Nach der Schulzeit belegte er an der Kunstakademie Düsseldorf den Vorkurs bei Otto Coester und  erwarb in dessen Radierklasse umfassende Kenntnisse der grafischen Techniken.  Er setzte das Studium im Bereich Zeichnung bei Otto Pankok, Malerei bei Robert Pudlich und Bildhauerei bei Zoltán Székessy fort. Bei diesem wurde er auch Meisterschüler. Er bestand dann das Examen für das künstlerische Lehramt und war als Lehrer im Zeitraum von 1960 bis 1968 als Kunsterzieher an der Hindenburgschule in Oldenburg tätig.

Während dieser Zeit trat er in den Bund Bildender Künstler, Landesgruppe Oldenburg ein und nahm an mehreren Ausstellungen des BBK, unter anderem vom 12.2. – 12.3.1967 an einer Gemeinschaftsausstellung des BBK – Junge Gruppe - im Oldenburger Kunstverein – mit den Skulpturen „ grüner Quarzphyllit“ und „ Diabas“, 5 Kleinplastiken in Blei und Bronze mit dem Titel „ Blüten und Frucht“ sowie zwei Reliefs in Blei und Bronze aus der Motivreihe „ Bäume“ teil. Er erhielt außerdem den Auftrag für die Gestaltung und Ausführung des Gedenksteins für die 1938 zerstörte Synagoge in Oldenburg, die er 1967/1968 aus Beton fertigte.
1968 verließ Franz Josef Kampmann Oldenburg, weil er eine Lehrerstelle in Velbert am Mädchengymnasium angenommen hatte. Er trat aus diesem Grunde wieder aus dem BBK aus. 1991 wurde er in den Ruhestand verabschiedet.
In seiner Freizeit war Franz Josef Kampmann trotz der Berufsbelastung außerordentlich kreativ und künstlerisch intensiv tätig. In 50 Jahren seines künstlerischen Schaffens entstanden eine Vielzahl Klein – und Großplastiken, wobei unterschiedliche Materialien für den Künstler nie Hemmnisse in der Gestaltung und Ausführung der jeweiligen Projekte darstellten.
Es entstanden so im Verlaufe der Jahre Figuren aus Gips und Eisen, Skulpturen aus Holz, Polyester, Terrakotta, Zinn, Bronze, Quarzphylitt, Epoxidharz, Travertin oder Messingblech, sowie  Reliefs  aus Blei mit Eisenblech, Kupferfolie, Aluminium und Zinn, um nur einige zu nennen.
Von 1983 bis etwa 1993 schuf er danach nur wenige derartige Kunstobjekte.
In der Spätphase seines künstlerischen Schaffens fertigt er zur Zeit  kleinplastische Bildreihen und Gemälde in Acryltechnik.
Franz Josef Kampmann trat dem Ruhrländischen Künstlerbund im Forum Kunst und Architektur bei.
Seit 1960  nahm er an der Winterausstellung für  Rheinland und Westfalen in Düsseldorf teil.
1967 entwarf und fertigte er Marionattenfiguren für Marionettenaufführungen zu Günter Eichs Marionettenspiel „ Unter Wasser“.
1973 bis 1980 schuf er für Animationsfilme Knetgummifiguren.
Großformatige Plastiken im öffentlichen Raum. Ein von ihm entworfener und ausgeführter Brunnen mit Figurengruppe befindet sich in Essen (1982), Castrop-Rauxel (  "Taubenvater“ 1984) und Eslohe ( „Schieferdecker“ 1988).
Franz Josef Kampmann kann auf eine  Vielzahl Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen während seines Künstlerlebens zurück blicken.
Viele seiner Arbeiten befinden sich im öffentlichen und privaten Besitz.


Unsigniert










Manfred Beck-Arnstein



Attribut: George Morland,1763 -1804, englischer Maler, Öl auf Leinwand,doubliert, vorne unsigniert, rückseitig bezeichnet:“ The Storm by George Morland“.




Marie Meyer - Glaeseker, „Bäume am Stübenhaus“ in Oldenburg, Öl auf Hartfaser, Bildmaß 50 cm x 40 cm.



Paul Weigmann, 1923-2009 in Leverkusen, Glasmaler, Zeichner( siehe Wikipedia.48 cm x 38 cm mit Rahmen.



Englischer Maler, Öl auf Leinwand,Motiv: Barcaldine Castle in Schottland am Loch Creran.

 




Johan Jacobsen, 1866-1953, Öl auf Leinwand, 74,5 cm x 110,5 cm.


Ernst Walter Mütze

Nach Kriegsende ließ er sich zum Zeichenlehrer ausbilden und arbeitete von 1921 bis 1923 in seinem Dresdener Atelier freischaffend.

Von 1923 bis 1925 war er an der Malerfachschule, der Städtischen Gewerbeschule und der alten Dresdener Gewerbeschule tätig.
Von 1925 bis 1928 war er an der Städtischen Gewerbeschule in Delmenhorst angestellt.
In dieser Zeit bildete sich Mütze weiter und legte erfolgreich die Prüfung zum Gewerbeoberlehrer ab.
Es folgte der Umzug nach Oldenburg, wo ab 1928 an der Städtischen Gewerbeschule in Oldenburg und nebenamtlich am Werkhaus in Oldenburg  unterrichtete. Mütze unterrichtete dabei 1928 in Abendkursen unter anderem den Maler Georg Knetemann.
In seiner Freizeit widmete sich Mütze der Aquarell - und Ölmalerei. Schwerpunkt seiner Tätigkeit war dabei die Landschafts, – Porträt - und Stilllebenmalerei.
Ernst Walter Mütze beteiligte sich im Dezember 1929 an der Gemeinschaftsausstellung des Künstlerbundes Bremen in der Bremen Kunsthalle.
In der Zeit vom 7.5. – 6.6.1954 nahm er an der Kunstausstellung        „ Gaukulturtage Weser – Ems im Oldenburger Augusteum mit den Ölgemälden „ Jugendbildnis“ und „ Azalee“ teil.
In Oldenburg trat Mütze dem Bund Bildender Künstler bei und war im Oktober 1955 mit anderen Oldenburger Künstlern des BBK - Freie Gruppe, im Goslaer Museum vertreten.
Es folgte im Dezember 1958 die Weihnachtsausstellung des BBK im Oldenburger Stadtmuseum, an der er unter anderem mit Emil Brose, Otto Blanck, Hein Bredendiek, Emma Ritter und weiteren Oldenburger Künstlern teil nahm.
Im Dezember 1962 nahm Mütze an einer Gemeinschaftsausstellung des BBK in den Räumen des Oldenburger Kunstverein im Alten Schloss teil. Unter anderem waren dort auch wiederum Emil Brose, Otto Blanck, Willi Oltmanns, Alfred Bruns, Marga von Garrel  und Hermann Schomerus vertreten .
Ernst Walter Mütze verstarb 1963.


Ludwig Fischbeck


Susanne John

Susanne John studierte nach der Schulzeit in Kiel an der Hochschule Malerei bei Harald Duwe und in Köln bei Professor K.Marx .In den Folgejahren hielt sich die Künstlerin 20 Jahre lang In Südeuropa auf. Ihre Landschaften und figurativen Gemälde stellte sie in Paris, Barcelona und Lissabon aus. 1993 wurde sie im Chateau St. saturnin als bedeutende deutsche Malerin ausgezeichnet.
Weitere Ausstellungen folgten in Hamburg, Berlin und Köln, so z.B. 1995 im Spanischen Bau des Rathauses.
Quelle. Dr. u. Prager - im Rahmen einer Ausstellungseröffnung-.



Wilhelm Morisse, Ölgemälde, ca 30 cm x 40 cm, signiert, datiert 1922

 


Der Maler und Kirchenrestaurator Ludwig Wilhelm Martin Morisse wurde am 16.10.1870 in Brake als Sohn des Lehrers Gerhard Wilhelm Heinrich Morisse ( 23.6.1842 – 11.4.1904) und dessen Ehefrau Sophie Katharina Wilhelmine, geborene Ruschmann (19.6.1847 – 16.11.1935), geboren. Gerhard Wilhelm Morisse leitete in Bad Zwischenahn eine Privatschule, Sophie Katahrina entstammte einer bäuerlichenFamilie in Rodenkirchen.
Nach Abschluss der Mittleren Reife wollte der künstlerischsehr talentierte Wilhelm Morisse die Kunstakademie in Dresden besuchen. Da die finanziellen Mittel seiner Eltern dafür nicht ausreichten, musste er 1886 bei einem Anstreicher in die Lehre gehen. 1889 wurde er zu Professor Hermann Schaper ( 1853 – 1991) nach Hannover vermittelt, der öffentliche Gebäude und sakrale Bauten im historischen Stil ausmalte.
Bei Schaper erwarb Morisse sein handwerkliches Rüstzeug. Ab 1895 war er für vier Jahre im Malersaal des Hoftheaters in Oldenburg unter Wilhelm Mohrmann ( 1849 – 1937) tätig. Danach ging Morisse wieder für neun Jahre nach Hannover und wurde dort von Professor Schaper angestellt. Finanziell reichte es nun, Studienreisen nach Italien, Belgien und in die Niederlande zu unternehmen.
Von 1894 bis 1896 war er für Schaper in Schleswig - Holstein tätig und malte nebenbei in Ratzeburg, Schleswig, Lübeck, Mölln, Duderstadt und Blankenese. 1904 kehrte er nach Oldenburg zurück, wo er mit ähnlichen Aufträgen betraut wurde. Seine Aufgabe bestand in der Aufdeckung, Freilegung und Ergänzung vorreformatischer Deckenmalereien, unter anderem  in Bad Zwischenahn ( St. Johanis, 1904), Edewecht (1906) Oldenburg, Gertrudenkapelle,1908/1909), Varel, Wildeshausen, Sengwarden und Tharau .
1911 erhielt er die Silberne Medaille für Wissenschaft und Kunst und 1916 die Goldene Medaille. Er wurde Mitglied der Vereinigung Nordwestdeutscher Künstler und des Deutschen Werkbundes. Seit 1904 gehörte er dem Oldenburger Künstlerbund an, dessen Schriftführer er bis 1918 war. Regelmäßig stellte er im Oldenburger Kunstverein aus und war vertreten auf der 287. Kunstausstellung vom 12.2.-14.3.1897 mit drei Zeichnungen, der 322. Kunstausstellung vom 9.1. – 29.1.1908 mit 4 Buntstiftzeichnungen, der 328. Kunstausstellung vom 14.11.- 15.12.1909 mit 2 Aquarellen, der 339. Kunstausstellung vom 15.11. – 15.12.1912 mit 2 Gemälden, der 340. Kunstausstellung vom 16.2.-16.3.1913 mit einem Gemälde, der 343. Kunstausstellung vom 16.11.-15.12.1913 mit 3 Gemälden sowie der 344. Kunstausstellung vom 8.2.-11.3.1914 mit 2 Gemälden.
Wilhelm Morisse hatte sich in Oldenburg mittlerweile einen Namen gemacht und war mit zahlreichen Oldenburger Künstlern bekannt oder befreundet. Als der Oldenburger Maler Gerhard Bakenhus 1920 sechzig Jahre alt wurde, schenkten ihm 27 „ Kollegen und Schüler“ eine Sammelmappe mit eigenen Arbeiten zum Geburtstag. Unter ihnen befand sich neben Emma Ritter und Jan Oeltjen auch Wilhelm Morisse.
Auch als der Freund von Bakenhus, Hugo Duphorn, im Herbst 1906 in Rastede in seinem Atelier eine Ausstellung mit seinen eigenen Gemälden eröffnete, trug sich Wilhelm Morisse neben vielen bekannten Künstlern in die Besucherliste ein. Dass die Kontakte zu Duphorn und wohl auch zu Bakenhus enger waren, belegt eine Karte anlässlich des Verkaufs des Gemäldes „ Schweigen im Herbst“ als Hochzeitsgeschenk für die Tochter des Großherzogs, die Hugo Duphorn an seine Frau nach Oberweimar schickte. Auf dieser Karte unterschrieben unter anderem Gerhard Bakenhus als auch Wilhelm Degode und Wilhelm Morisse.
1914 wurde Wilhelm Morisse Regimentsmaler und malender Kriegsberichterstatter des Oldenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 91. Mit dem Regiment kam Morisse durch Ostpreußen, Galizien, Russland und Belgien.
1917 heiratete der Maler Luise Pape aus Bremen. Die Ehe blieb kinderlos. 1924 und 1926 unternahm Morisse mit seiner Frau Reisen nach China, von denen er viele Aquarelle mitbrachte.
Ab 1926 erkrankte er an einer Lähmung der Füße und war gezwungen im Rollstuhl zu arbeiten. Während des Dritten Reiches war er Mitglied der NSDAP.
Aus der Zeit nach dem ersten Weltkrieg stammen die meisten seiner Arbeiten, als für die Restaurierung der Kirchen kein Geld vorhanden war. Er malte viel im Ammerland und in Butjadingen. Seine Ölgemälde, Zeichnungen und Lithos zeigen häufig das friedliche Bild reetgedeckter Bauernhäuser in weiter Wiesenlandschaft, Baumgruppen und Bäken im Wechsel der Jahreszeiten in gegenständlicher Manier. Dabei sind seine Ölgemälde mit feinem Pinselstrich ausgeführt und vermitteln dem Betrachter Ruhe und Geborgenheit einer Zeit, die heute nur noch selten zu finden ist. Er hat durch sein künstlerisches Schaffen ein Stück Heimat für die Nachwelt konserviert.
Der Maler starb am 22.9.1936 in Oldenburg, er fand seine letzte Ruhe auf dem Gertrudenfriedhof in Oldenburg.


Rudolf Koch, 1902 -1985 in Braunschweig



G. Brumund, Maler aus Wiefelstede


Ludwig Fischbeck, Öl auf Leinwand, 88,4 cm x 128 cm mit Rahmen

 


Hannelies Gebken

 




Ölgemälde, unleserlich signiert, Worpsweder Stil


Carl Gustav Wegener


Carl Gustav Wegener (* um 1812 vermutlich in Havelberg, Prignitz; † 18. Februar 1887 in Potsdam) war ein deutscher Landschafts- und Marinemaler. Er wurde vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. protegiert und 1855 zum Kgl. Preußischen Hofmaler ernannt.
Wegener war Schüler der Berliner Akademie und malte vorwiegend italienische und märkische Landschaften sowie Motive der englischen, holländischen und norwegischen Küste. In den Jahren 1847 bis 1848 unternahm er die für Künstler jener Zeit obligatorische Italienreise. Potsdam wählte er ab 1836 zu seinem Lebens- und Arbeitsmittelpunkt. Das Städtische Museum in Potsdam erwarb im Oktober 1918 aus seinem Nachlass 313 Werke (Gemälde, Aquarelle, Ölstudien und Zeichnungen).
Wegener, Lehrer berühmter anderer Maler wie Themistokles von Eckenbrecher und Stanislaus von Kalckreuth, malte zumeist romantisch inszenierte Landschaftsbilder, in denen jedoch durchaus eine realistische Malauffassung vertreten wurde.
Wegeners Gemälde waren sowohl in den Sammlungen des Königs von Preußen, als auch in denen bekannter, meist Potsdamer bzw. Berliner Persönlichkeiten wie z. B. Ludwig von Jacobs, vertreten.

Quelle: Wikipedia


Alfred Walter Williams,1824 in Southwark-1905 London




 



 Amalie Hegeler

Gerd Gramberg, Aquarell

 Aldo Fornoni

Karl Varnecke



Peter Redeker


Horst Janssen, Offsetdruck, handsigniert mit Bleistift.

Rötelzeichnung von Hedwig Ranfier-Bulling



Lithografie von Joan Miro


 

Gerd Gramberg

J.,Gast

Aldo Fornoni

Große Farbradierung, Oldenburger Schloß, 62 cm x 51 cm.


Hede Vogel- Dietz, 1917 in Friedrichshafen - Osnabrück. Sie war als Kunstmalerin Mitglied im Bund Bildender Künstler Landesgruppe Osnabrück und Ehefrau des Malers Alfred Vogel.


Alfred Vogel, 1914 in Leipzig, ansässig gewesen in Osnabrück, Maler und Grafiker, akademische Ausbildung.

Motiv: Landstrich bei Hellern, heute Ortsteil von Osnabrück, signiert, datiert 1946.


Wilhelm Kempin, Ölgemälde auf Holplatte, mit Rahmen 138 cm x 116 cm. Motiv: Es dürfte sich um eine Partie im Everstenholz handeln.


Rudolf Rothe, Kunstakademie Düsseldorf, 1927 in Wuppertal 


Jan Nys, datiert 1934, Öl auf Leinwand.


Georg Johann Tribowski, 1935 in Gdynia - 2002, 1954 - 1959 Kunstschule Stettin.

Öl auf Hartfaser, 90 cm x 90 cm, hinten bezeichnet, signiert, datiert.

 Hans Fiedler, 1903 in Duisburg, Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Öl auf Leinwand.


Professor Kurt Runge

Aquarellierte Federzeichnung, signiert J. Gast


Gerhard Bakenhus, kleine Lithografie als Ansichtskarte

Wilhelm Kempin, Öl auf Holzplatte, signiert. 126 cm x 151 cm, wohl Bau der Cäcilienbrücke um 1927, Neue Sachlichkeit. Um die Bildwirkung des Gemäldes der „Neue Sachlichkeit“ zu erhöhen, hat Kempin die beiden Türme der Cäcilienbrücke im aussehen reduziert.


 

Anna Elisabeth Theede-Jürgens, Aquarell


Kurt Sandstede, Schohusen, Hünengrab, Werkverzeichnis Nr. 174.

Große Ausstellung 1994 im Stadtmuseum Oldenburg.


Professor Wilhelm Otto, ausführliche Biografie unter Buchstabe „O“

Alte Lithografien, Großherzöge und Großherzogin von Oldenburg


Farbradierung von Herbert Grunwaldt, 1928-2014,Haus Katharinenhof, beabsichtigt für Horst Janssen, wahrscheinlich als Museum.


Friedrich II, große Radierung, 60 cm x 80 cm.


.Gerhard Bakenhus, Farblithografie



Professor Hermann Göhler, Lehrer an der Kunstakademie Karlsruhe.


Victor Delmar,Öl auf Leinwand, Größe mit Rahmen:100 cm x 138 cm.


Öl auf Leinwand, Bildmaß 45,5 cm x 81 cm, Monogramm EM 97


 Rudolf Rothe, Tuschezeichnung

 

Schürtz


Michael Podzun





Großes Ölgemälde von Philipp Röth,1841 Darmstadt-1921 München


Sandabzug aus Grube Bissel

Philipp Röth zugeschrieben

Helga Schröder


Otto Blanck


Heinrich Schwarz



 

Kurt Sandstede“Quellenteich“


Meyer- Glaeseker


Ölgemälde von Schmalstieg,Neuenburger Maler


Maler unbekannt



Wladimir Antonowitsch Belonowitsch,1924 - 1995; Öl auf Malpappe, 13,5 cm x 24 cm, Kunstschule Saratov.

John Horace Hooper, Englischer Landschaftsmaler

 

 Marie Meyer-Glaeseker



 


 



Ölgemälde auf Leinwand, 60 cm x 80 cm im Künstlerrahmen,unsigniert, 89 Euro.


 

Mischtechnik auf Hartfaser, 60 cm x 80 cm, signiert Marćo. Rückseitig Aufkleber mit dem Namen Marco Célebenovic. Es handelt sich nur um eine Zuschreibung. Ein ähnliches Gemälde mit ähnlichem Motiv war ebenfalls mit einem solchen rückseitigen Aufkleber versehen und vom Auktionshaus Blank dem Künstler zugeschrieben worden. 399 Euro VB.

 

 



 

 

 Mischtechnik auf Stein, hauptsächlich Öl von Reynaldo Kákachi,34 cm x 56 cm x 5 cm,